← Home Newsletter-Abo Archiv Impressum & Datenschutz Also on Micro.blog
  • Kurzfilm: The Scarecrow

    Wie mache ich gesunde und nachhaltige Ernährung attraktiv für eine junge Generation? Ich veröffentliche einen animierten Kurzfilm. Suche mir eine bekannte Künstlerin wie Fiona Apple und lasse sie ein Remake des Klassikers "Pure Imagination"  aus dem Film "Charlie und die Schokoladenfabrik" aufnehmen. Das Stück verkaufe als Charity-Aktion und spende die Einnahmen. Ganz nebenbei fällt auch noch ein Spiel für die iOS-Plattform dabei ab, dass kostenlos im AppStore zu laden ist.

    Die PR-Aktion The Scarecrow möchte auf einem sehr netten Weg versuchen, die Welt ein kleines Stückchen besser zu machen. Musik, Filme, Videospiele und (ach ja) gute Ernährung und ein paar Gedanken dazu wo wir unsere Lebensmittel herkriegen, sind da doch kein so schlechter Weg, oder? Die Aktion ist übrigens schon ein Jahr alt. Ändert aber nichts an der Aktualität des Themas.

    [vimeo.com/98800121](https://vimeo.com/98800121)
    → 9:10 PM, Sep 21
  • Fiend.fm - Die knuffigste App für Musikentdeckung

    Ein Musik-Tinder-Tamagotchi zur Rettung der Musikindustrie? Kurze Anspiel-Sequenzen als Urteil über einen Song oder Künstler? Fiend.fm versucht den Weg der Musikentdeckung über den Niedlichkeitsfaktor des Maskottchens von hinten aufzuzäumen. 

    Die Suche nach neuen Wegen um Musik zu entdecken scheint endlos zu sein. Macht ja auch Sinn. Neue Musik erscheint auf immer neuen Plattformen und überhaupt hat sich die Art und Weise wie wir Musik hören seit dem Start von Streaming-Diensten und Abos radikal geändert.

    FIEND is a tamagotchi-like digital-pet that is addicted to discovering new music.

    Wie funktioniert Fiend.fm

    Fiend.fm ist die bisher knuffigste Variante der Musikentdeckung. Ein Tamagotchi der Musikentdeckung sozusagen. Die Bedienung ist simpel. Nach der Einrichtung der App wartet der kleine Fiend auf dem Display des Smartphones. Eine Wischgeste nach rechts, sagt der Track ist Dope. Eine Wischgeste nach links bedeutet Nope. 

    Ein kleiner Ausschnitt des Covers und eine ablaufende Sanduhr zeigt die Dauer der Vorschau an. Der Clou: Es wird kein Künstler oder Album angezeigt. Mögliche Verurteilungen vorab können somit vermieden werden.Es können auch über eine Wischgeste Genres und Musikstile ausgeschlossen werden. Die angespielten Titel können nachträglich über im Menü aufgerufen und als Playlist mit Spotify verknüpft werden. Eine Dope-Playlist mit allen Tracks die mir gefallen haben.

    Kritikpunkte

    Ein Tamagotchi will gefüttert werden. Hast du zulange keine neue Musik entdeckt, meldet sich Dein Fiend wenn er hungrig ist. Das ist einerseits das Prinzip der App, kann im Wust der Benachrichtigungen am Telefon auch lästig werden. Eine Verknüpfung mit dem Facebook-Konto ist zur Nutzung aller Funktionen derzeit erforderlich. Fiend.fm gibt es derzeit nur für iOS ob eine Android-Version folgt, ist unklar.

    → 9:00 AM, Sep 16
  • R.I.P. This is my Jam - Hallo Cymbal.fm

    Ich habe ihn. Diesen einen Ohrwurm, diesen Track, Tune oder Song, der mich mindestens für eine Woche nicht in Ruhe lässt. Im Küchenradio, im Auto, beim Grillen mit Freunden. Ein Stück Musik, dass einem immer im Hinterkopf schwebt. Dienste wie This is my Jam oder der Newcomer Cymbal.fm griffen und greifen dieses Bedürfnis auf und liefern eine Infrastruktur, die es einem leicht macht, Freunde an diesen Lieblingstracks teilzuhaben. Ein Dienst geht, ein neuer kommt. So ist es im Netz in 2015. 

    Tschüss!

    Am heutigen Sonntag verkündeten die Gründer des Dienstes This is my Jam an, ihren Service einzustellen und die vorhandenen Jams zu archivieren. Einerseits schade, pflegte dieser Dienst doch einige Zeit die Subkategorie Derzeit auf dem Plattenteller, ließ mich aber auch bei Freunden und Abonnenten dieses Blogs tolle Musik finden.

    [twitter.com/ThisIsMyJ...](https://twitter.com/ThisIsMyJam/status/630407813022543872)

    Im Beitrag von Matthew Ogle und Hannah Donovan finden sich zig gute Gründe, die Türen des Dienstes zu schließen. Als Dankeschön für die langjährige Treue ihrer Nutzer bleibt ein sehr unterhaltsamer Clip, der Jam Supercut als Erinnerungsstück.

    https://vimeo.com/135772563

    Hallo!

    Doch so wie es eben im weiten Internetz ist, geht es für Musikfreunde natürlich mit einer entsprechenden Alternative im Netz weiter. Jüngst kündigte sich Cymbal.fm als neues Startup für schnelle und hübsche Musikpostings an. Gibt es einen Song den Du seit Tagen nicht aus dem Kopf kriegst? Eine Lieblingsstelle im Track des Jahres? Kurz angeklickt, aus Spotify oder Soundcloud ausgewählt und per Instagram, Twitter und Facebook mit der ganzen Welt geteilt. Klingt nach Marketing-Foo, ist aber eine schöne Sache und findet, meiner Meinung nach, viel zu wenig Aufmerksamkeit in den letzten Tagen.

    Derzeit gibt es die App nur für iOS, die Beta für Android soll aber bald starten und Anmeldungen sind ebenfalls schon möglich. Ihr findet mich bei Cymbal als Progolog und natürlich freue ich mich auf das eine oder andere bekannte Gesicht hier aus den Kommentaren.

    → 9:08 PM, Aug 9
  • Test: Wiko Rainbow Lite - Der Festival- und Reisebegleiter

    Reisen und Besuche von Festivals sind eine Freude für den Teilnehmer, dafür aber eine besondere Belastung für den treuen Begleiter in der heutigen Zeit, das Smartphone. Die Preise für die meisten Geräte sind sehr hoch, die Trauer um einen Schaden am Telefon und die Kosten für zu teure Reparaturen entsprechend hoch. Günstige Ersatzgeräte werden für diese Zwecke beworben, jedoch vermisst man in den meisten Fällen eine Kamera, die Möglichkeit der Nutzung von sozialen Netzwerken und Chat-Programmen.

    Ein Smartphone für unterwegs, wenn es doch so viele wichtige und tolle Dinge zu sehen gibt? Natürlich. Auch von unterwegs möchte ich meine Eindrücke mit Freunden auf der ganzen Welt teilen und aus dem Ausland den Daheimgebliebenen von meinen Reiseerlebnissen berichten. Eine große Auswahl an Musik darf unterwegs auch auf gar keinen Fall fehlen.

    Wiko Rainbow Lite

    Wiko war so freundlich, mir diesen Sommer das neueste Mitglied der Rainbow-Familie für einen ausführlichen Test zur Verfügung zu stellen. Das Wiko Rainbow Lite ist ein Android Smartphone mit einem 5-Zoll Display, 8 GB internem Speicher, einem 1,3 GHz starken Quad-Core Prozessor und Slots für zwei SIM-Karten und eine Micro-SD Karte mit bis zu 64 GB zusätzlichem Speicher. Das Display ist groß genug, um E-Books und Zeitungen zu lesen, im Internet zu surfen und der Speicher reicht für Musik, Filme oder Serien und Fotos für unterwegs. Die zwei SIM-Karten Slots machen das Gerät darüber hinaus reisetauglich.

    Technik

    Mit der unten aufgeführten Ausstattung gehört das Wiko Rainbow Lite sicher nicht zu den High-End Geräten auf dem Markt. Es verfügt aber über mehr Funktionen und eine höhere Prozessorleistung als andere Geräte in einer vergleichbaren Preisklasse. Die meiste Zeit der Smartphone-Ära nutzte ich bisher Geräte anderer Hersteller, ohne Android als Betriebssystem. Eine Umstellung bei der Bedienung und vor allem antrainierte Bewegungsabläufe, mit einem für ein 5-Zoll Display offensichtlich zu kurzen Daumen (nicht lachen!), sind eindeutig Gewöhnungssache und daher zum Glück ein behebbares Luxusproblem.

    • 1,3 GHz Quad-Core-Prozessor
    • 5“ IPS-Display
    • 5MP-Hauptkamera mit LED-Blitz
    • 5MP-Selfiekamera
    • Android 5.0 Lollipop
    • Dual SIM
    • erweiterbar per Micro SD-Karte um bis zu 64 GB Speicher
    • 8 GB Speicher
    • 1 GB RAM
    • Erhältlich in 5 tollen Farben

    Optik

    Ohne viel Chrom und Glitzer, schlüpft das Wiko Rainbow Lite in einem schlichten, aber schicken Design aus der Verpackung. Trotz des hauptsächlich verwendeten Materials Plastik, wirkt es stabil und wertig. Die 5MP Selfie-Kamera ist Zentral an der oberen Kante, direkt unter der Hörmuschels des Gerätes positioniert und bietet einem die Möglichkeit schnell ein gut aussehendes Selbstportrait vor eine Sehenswürdigkeit oder Band zu schießen. Die gleichwertige Kamera auf der Rückseite des Gerätes ist der linken Ecke, oberhalb des LED Blitzes positioniert. Gruppenaufnahmen und Panorama-Fotos stellen für die Kamera kein Problem dar. Die Positionierung des Firmenlogos auf der Vorder- und Rückseite des Smartphones ist dezent und fällt nicht negativ auf. Auf erste Sturzversuche habe ich aus Gründen verzichtet.

    Meinung

    Kritikpunkte sind die Position des Lautsprechers auf der Rückseite zwingt einen dazu, das Telefon auf das Display zu legen, wenn man z.B. Podcasts hören, oder die Freisprechfunktion des Telefons sinnvoll nutzen möchte. Das führt unweigerlich dazu, dass das Telefon nach wenigen Tagen ohne eine lästige Schutzfolie mit Kratzern und kleinen Schrammen auf dem Display versehen ist. Wünschenswert wäre die Möglichkeit, das Geräte mit einem größeren zusätzlichen Speicher als 64GB aufzurüsten, damit alle Urlaubsfotos und noch mehr Musik ihren Platz finden können, evtl. wird das durch ein zukünftiges Softwareupdate noch ermöglicht.

    Alles in allem ist das Telefon ein treuer Begleiter für alle, die gerne ein stabiles und Fototaugliches Smartphone mit auf Festivals und Reisen nehmen möchten. Unschlagbar ist die Vorrichtung für eine zweite SIM-Karte, die einem schnell und einfach Zugriff auf das mobile Internet bei einem Aufenthalt im Ausland ermöglicht. Prepaidkarten sind schnell besorgt, die eigene Nummer bleibt für die Erreichbarkeit. Teure Roaminggebühren sind damit Geschichte. Für Einsteiger ist das Wiko Rainbow Lite mehr als ausreichend, als Zweitgerät, wie ich finde, eine gute Empfehlung.

    Entstanden mit freundlicher Unterstützung von Wiko.



    → 10:14 PM, Jul 29
  • Apple News auf Deutsch?

    In der letzten Keynote zur WWDC wurde eine mit iOS 9 erscheinende, neue Nachrichten-App vorgestellt. Apple News möchte die Inhalte diverser Verlagshäuser und Publishergrößen mit Aufnehmen. Interessierte können ihre Feeds beim Apple Publisher anmelden. Letzteres habe ich vor einigen Tagen getan. Heute kam die ernüchternde Antwort.

    Ich will gar nicht groß über mögliche Argumente für und gegen die Aufnahme Blogfeeds und Schreibern ohne Verlagshaus im Nacken debattieren. Schade finde ich, dass obwohl es vermutlich später Inhalte in deutscher Sprache geben soll, zum Start noch keine deutschsprachigen Blogger/Feeds angenommen werden.

    Ich bleibe gespannt ob Progolog, sofern Apple News auf Deutsch veröffentlicht wird, nachträglich aufgenommen oder ob es für die News App strengere Richtlinien, als für den regulären AppStore geben wird.

    → 7:52 PM, Jun 16
  • Womit liest Du RSS-Feeds?

    Nach dem traurigen Tod des Google Readers musste ich mich neu sortieren. Ich lese eine Menge von Blogs über RSS-Feeds. Ausgewählte steuere ich, z.B. wegen eines schönen Designs, direkt über den Browser durch eine Liste von Lesezeichen an. Nach einem kurzen, motivierten und letzendlich enttäuschenden Ausflug über Fever bin ich beim kostenpflichtigen Anbieter Feedbin gelandet und bin bis heute extrem glücklich.

    Feedbin

    Der Dienst Feedbin bietet eine schnelle, schlichte und schön gestaltete Weboberfläche. Farben, Schriftgröße und Schriftart der Inhalte lassen sich anpassen. Blogs simpel über Links hinzufügen und nach Tags bzw. Themen sortieren. Bezahlt werden kann der Dienst monatlich oder jährlich. Ein 14tägiger kostenloser Test ist auch möglich.

    Readkit

    Die Anwendung für Mac OSX machte zunächst einen guten Eindruck auf mich . Dienste wie Instapaper, Pocket, Readability, Pinboard, Delicious, Feedly, Fever, Newsblur, Feedbin und Feed Wrangler lassen sich mit dieser Software synchronisieren. Vom Funktionsumfang war bzw. ist Readkit für meinen Anwendungszweck klar überlegen. Leider ist die das Bediengefühl durch lange Ladezeiten und häufige Abstürze der Software in der letzten Zeit sehr ungemütlich.

    Reeder 2

    Reeder war eine der ersten Apps die auf dem Mac schick und souverän mit RSS-Feeds umgehen konnte. Die kompatiblen Dienste mit der bereits zweiten Version der Anwendung von Silvio Rizzi sind Feedbin, Feedly, Fever, FeedHQ, Inoreader, NewsBlur, Minimal Reader, The Old Reader, BazQux Reader und Readability. Natürlich ist eine Nutzung der Software ohne Online-Synchronisation ebenfalls möglich. Auf den mobilen iOS-Geräten nutze ich grundsätzlich nur Reeder. Am Mac bin ich bis auf weiteres umgestiegen, bis ReadKit wieder stabiler läuft.

    Wünsch Dir was

    Ich habe ein paar Wünsche und Vorstellungen. Als Blogger und Verfechter von klassischen Blogkommentaren, hätte ich gerne bei einer der Leseanwendungen eine Option, die mich aus verschiedenen Aliasen wählen lässt, mit denen ich in Blogs kommentieren möchte. Das Ziel wäre, eine höherer Frequenz an Kommentaren im eigenen und fremden Blogs.

    Empfehlungen für ähnliche Blogs wie sie im Dienst Feedly angeboten werden, der mir für alle anderen Zwecke zu überladen und sperrig ist, würde ich mir auch für Feedbin wünschen. Den eigenen Horizont für neue Blogs zu öffnen ist etwas, dass ich mir sehr regelmäßig vornehme und auch in sozialen Netzwerken abfrage. Die Ergebnisse sind oft enttäuschend.

    Womit liest Du?

    Nun zur Leserbeteiligung. Ich wüsste gerne, mit welchem Dienst, Browser oder auf welchem Weg Du deine Blogs liest. Wie sehr Du den Google Reader vermisst, überhaupt nicht weißt, was das war oder, oder, oder...

    Was liest Du?

    Nerdcore-René hat vor Ewigkeiten mal seine RSS-Feeds verbloggt. So etwas habe ich für hier auch schon länger vor. Welche Blogs liest Du, die ich unbedingt lesen sollte? Oder sind Blogs tot?

    → 9:30 PM, Apr 25
  • Test: Bluetooth Kopfhörer - Philips SHB7250

    Es ist schon längst zu einer Sammelleidenschaft geworden. Ein Kopfhörer liegt auf dem Schreibtisch, einer ist in der Jackentasche, einer im Rucksack. Trotzdem passiert es mir gelegentlich, ohne Kopfhörer aus dem Haus zu gehen. Ist ja nicht für jeden etwas diese Realität da draußen. Vielleicht schützt mich der Philips SHB7250 auch nach diesem Test für die nächsten Wochen und Monate davor, unterwegs ohne Musik auskommen zu müssen. 

    Der jüngste Zuwachs der Familie kommt von Philips. Der Bluetooth Kopfhörer SHB7250, es könnte kaum einen schöneren Namen geben, kommt in einem schlichten, dafür aber eleganten, schwarzen Design daher. Akzente setzt der Kupferton am Übergang vom Bügel zum Kopfhörer. Die Instabilität des Hauptmaterials Plastik ist, wie bei fast jedem Kopfhörer, spürbar. In meinem Fall hat sie aber bisher noch zu keinen Problemen geführt. Das Gerät kann kabellos über Bluetooth und NFC mit dem Laptop, Tablet oder Smartphone verbunden werden. Ein 3,5mm Klinkenstecker ist aber auch im Lieferumfang enthalten. Praktisch, falls mal der Strom ausgeht oder man ohne kabellose Verbindung auskommen muss oder möchte. Geladen wird der Kopfhörer über Micro-USB. Das Kabel ist im Lieferumfang enthalten, liegt bei mir aber sowieso von anderen Geräten auf dem Schreibtisch oder im Rucksack. Die Akku-Laufzeit kommt den Angaben in den technischen Daten mit ca. 13-14 Std. sehr nah.

    Philips hat einen Kopfhörer geschaffen der meinen Nutzungszweck gut trifft. Ein portables Gerät, faltbar für die Tasche oder den Rucksack. Kein Kabelgewirr vor, oder in der Jacke. Der einzige wirklich störende Kritikpunkt ist die nicht ausreichende Abschirmung des Kopfhörers nach außen. Mit anderen Geräten ist es mir nicht so schnell passiert, dass ich in der Bahn gebeten wurde, die Musik leiser zu drehen. Zuggeräusche konnten also die Musik aus dem Kopfhörer nicht abdämpfen. Alles in allem bin ich aber doch sehr zufrieden und habe an diesem Gerät Gefallen gefunden. Ohne Kabel lebt es sich wirklich leichter.

    Kräftiger kabelloser Sound

    • 40 mm Neodym-Treiber liefern satte Bässe und klaren Sound • Geschlossenes akustisches System für optimale Isolierung
    • One-Touch-Bassverstärkung für reinen Musikgenuss

    Machen Sie sich das Leben leicht

    • Bluetooth-Technologie für kabellose Freiheit und Komfort
    • Kabellose Steuerung und Freude an Musik und Anrufen
    • Zusammenklappbares Design für einfache Aufbewahrung unterwegs • NFC-Verbindung mit nur einem Tastendruck für einfache Kopplung

    Komfortabel für lange Verwendung

    • Verstellbare Ohrmuscheln und Bügel für perfekten Sitz
    • Ergonomisches Ohrpolsterprofil für langanhaltenden Tragekomfort
    • Frequenzbereich: 8 – 23.500 Hz
    • Impedanz: 32 Ohm
    • Magnettyp: Neodym
    • Maximale Eingangsleistung: 40 mW • Empfindlichkeit: 106 dB
    • Lautsprecher-Durchm.: 40 mm • Akustiksystem: Geschlossen
    • Membran: PET
    • Audioanschlüsse: 3,5-mm-Line In-Eingang
    • Bluetooth-Profile: A2DP, AVRCP, HFP, HSP • Bluetooth-Version: 4,0
    • Maximale Reichweite: Bis zu 10 m
    • Kabelverbindung: einseitig
    • Anschlussausführung: vergoldet
    • Audiokabel: Zusätzliche 1,2 m Audiokabel
    • Kurzanleitung: Inklusive
    • USB-Kabel: Im Lieferumfang enthalten (zum Aufladen)
    • Anruf-Management: Anruf beantworten/beenden, Anruf ablehnen, Wahlwiederholung der letzten Nummer, Mikrofon-Stummschaltung, Anruf in Warteschleife, Zwischen Anrufen und Musik wechseln
    • Lautstärkeregelung
    • Batterietyp: Li-Polymer
    • Wiederaufladbar
    • Musikwiedergabezeit: 16 Std. • Standby-Zeit: 300 Std
    • Gesprächszeit: 16 Stunden

    Alle Infos zu diesem Gerät gibt es bei Philips.

    → 5:00 PM, Apr 12
  • Mixing Past and Future: G-Shock GBA-400 G-Mix

    Wenn es nicht schon 2014 so weit war, wird 2015 wohl zum "Jahr der Uhr". Dem Jahr, in dem wir einen kleinen Schritt in die Zukunft und einen größeren zurück in die Vergangenheit machen. Die Armbanduhr feiert ihre Rückkehr an die Handgelenke. Ob man von intelligenteren Uhren sprechen kann, würde ich ungerne beurteilen. Gleicht doch die Mechanik manch einer alten Uhr einem kleinen Wunder. Ein Display das Zahlen anzeigt eher weniger. Trotzdem werden die Geräte immer moderner und umfangreicher und passen sich an die Bedürfnisse und technischen Errungenschaften der heutigen Zeit an. So eben auch die gute alte G-SHOCK. Eine Uhr die, ich erinnere mich noch gut daran, die mich vor vielen Jahr so in ihren Bann gezogen hatte, dass ich monatelang dafür gekämpft habe, ein Modell am Handgelenk tragen zu können. Während Höhenmessung und Stoppuhren damals das höchste der Gefühle waren, geht der Funktionsumfang des Gadgets heute in ganz andere Richtungen. Schreibt der jetzt hier über Uhren? Macht er, zumindest wenn die Funktion etwas mit Musik zu tun hat. Aus diesem Grund möchte ich Euch an dieser Stelle die GBA-400 G-Mix vorstellen.

    Zum Frühling 2015 bringt G-SHOCK ein neues Modell für jene Menschen heraus, die sich gerne immer und überall mit Musik umgeben. Die Rede ist nicht von polyphonen Klingeltönen, sondern von einer Bluetoothsteuerung für den Musikplayer des Smartphones. Über Bluetooth 4.0 Technologie soll sich die Uhr leicht mit einem Smartphone verbinden und über ein Scrollrad eine intuitiv und leicht vom Handgelenk aus steuern lassen. Eigene Apps (iOS/Android) ermöglichen es den Funktionsumfang der Uhr um Soundprofile und eine Musiksuche mit Unterstützung der Soundhound Technologie zu erweitern. Optisch kommt die Uhr, wie oben zu sehen, in Schwarz/Gold,Electric Blue, sattem Rot sowie in klassischem Schwarz mit silbernen Details daher. Ob ich wieder dauerhaft eine klobige Uhr am Handgelenk tragen möchte? Kann ich schwer sagen. Im "Jahr der Uhr" ist alles möglich.

    → 2:10 PM, Feb 19
  • Fliegen wie Han Solo mit der Millennium Falcon Drohne

    Drohnen für den Privatgebrauch könnten in diesem Jahr die tatsächlichen Überflieger in Sachen Weihnachtsgeschenken werden. Der rasende Falke zum Selberbauen ist evtl. auch auf meiner Wunschliste wiederzufinden. Allerdings ist das hier erwähnte Produkt leider nicht fertig zu kaufen. Als nächstes ist ein Tie-Fighter geplant, achzulesen auf Reddit.

    The quadcopter is made out of a foam shell which not only looks like the starship — it also has working thruster lights in the back and directional lights in the front. Oliver provided a thorough step-by-step process on the forum rcgroups.com

    Millenium Falcon Drohne auf Mashable

    → 6:00 PM, Feb 5
  • Noizio: Ambient-Sound-App für den Mac als Konzentrationshilfe

    Am angenehmsten lässt es sich doch im Café arbeiten. Oder beim Gewitter. Oder am Meer. Vieles geht mit Noizio. Einer neuen, kostenlosen App für Freunde des angebissenen Apfels. Wenn die Arbeit getan ist, kann man einfach aus der Menüleiste noch ein Gewitter starten, mit zirpenden Grillen den klangvollen Tag abschließen. Kann man mal laden.

    Die App ist kostenlos für Mac OS X 10.7 und höher im Mac App Store erhältlich.

    → 9:47 AM, Dec 12
  • House Of Marley - „One Foundation“-Lautsprecher mit Bluetooth- Funktion

    Ob Bob Marley mit einem Bluetooth Lautsprecher glücklich gewesen wäre? Das Holz-Design des "One Foundation"-Lautsprecher von House of Marley gefällt mir sehr gut. Bauteile aus massiver Eiche, Lautsprecher mit insgesamt 220 Watt Ausgangsleistung und die Möglichkeit das Gerät per Bluetooth, oder über Klinkenstecker zu bespielen, erhöhen den Einsatzbereich dieses Lautsprechers. Ich hätte ja schon einen Platz für dieses Schätzchen.

    • Digitales Premium-Audiosystem mit Bluetooth®-Funktion für viele verschiedene Geräte
    • Zwei 5,25”-Treiber aus getränkten Holzfasern, Konustieftöner und zwei 1”-Hochtöner im dänischen Design
    • Integriertes Stromversorgungssystem kann mit einem 100-240Volt AC-Adapter betrieben werden
    • 220 Watt (110 W x 2) Ausgangsleistung
    • Drehbare Einstelltaste aus Aluminium
    • FSC®-zertifiziertes Holz, Schallwand aus massiver Eiche
    • Auto-Kopplungsmodus zum letzten Bluetooth®-Gerät
    • Hochwertige Bluetooth-Übertragung (AAC/APTX)
    • Infrarot-Fernbedienung
    • Input: 3,5mm-Klinkenstecker, Stereo RCA (Chinch-Stecker), digitale Peripheriegeräte, Bluetooth®-Konnektivität
    → 10:33 PM, Nov 20
  • Winamp in HTML5 und JavaScript

    Ob, wenn ich programmieren könnte, ein Projekt eine Reimplementation von Winamp in HTML5 und Javascript wäre, kann ich nicht beantworten. Christian Grasse hat dieses tolle Projekt von Cpt. Baritone gefunden. Irgendwie hat der genau das zustande gebracht. In schön und bunt mit Audio und Lama.

    Winamp2-js - A reimplementation of Winamp 2.9 in HTML5 and Javascript. http://t.co/6CW1OIKXh7

    — Christian Grasse (@chgrasse) 6. November 2014

    → 9:59 AM, Nov 7
  • KORG: volca sample

    An Samples schrauben wie früher. DerKORG volca sample bietet über 100 Samplesounds. Alle Samples lassen sich in Echtzeit verändern, kombinieren und durch eigene Soundclips austauschen. Ich freue mich auf die ersten Liveauftritte, in denen der KORG volca sample Verwendung findet.

    Showing off the extensive edits possible with the volca sample. An electric piano sample is deformed to create all the parts necessary for a whole sequence.

    (via Blogrebellen)

    → 9:12 AM, Oct 22
  • Audiobus - Digitales Aufnahmestudio für iOS-Musik-Apps

    [www.youtube.com/watch](http://www.youtube.com/watch?v=_yIbKW3Q3MY)

    iOS-Sound Apps habe ich vereinzelt hier schon vorgestellt. Mit Audiobus (AppStore-Link) gibt es jetzt endlich ein Framework, dass insgesamt 50 der populärsten Soundapps wie Korg, ReBirth u.v.m. miteinander vernetzt und die Aufnahmen in einem digitalen Studio sammelt.

    Sieht auf den ersten Eindruck gut aus und wie ich in vorangegangenen Posts schon erwähnt habe, kann auch dieses Tool kein Studio ersetzen, es kann aber eine sinnvolle Ergänzung zum mobilen Soundstudio darstellen.

    (via iPhoneblog)

    → 9:39 PM, Jan 15
← Newer Posts Page 2 of 2
  • RSS
  • JSON Feed
  • Micro.blog