I like too much...

…too much, too much…

Es war zuviel los in den letzten Tagen und ich hatte zu wenig Zeit um allen Musikvideos, auf die mich mein Feedreader oder Empfehlungen via Twitter, Facebook usw. aufmerksam gemacht haben, die Aufmerksamkeit zukommen zu lassen, die ihnen zusteht. Daher versuche ich jetzt einmal zusammenzufassen, was mich in den letzten Tagen am meisten begeistert, überrascht oder in meinem “Fan” sein bestätigt hat. Neu für mich war die Bandentdeckung Agent Sidewinder auf die ich in einem weiteren Indie-Blog gestoßen war. Joy Division lebt wieder auf. Der Beste Beweis hierfür lässt sich im “Irish Recording Tape” der Band finden.

Hier möchte ich allerdings den Titel “Life in Advance” ans Herz legen, der neben wundervollen Industrialmelodien mit einem schicken Video daher kommt.

Etwas basslastiger wird es mit Skream & Example’s “Shot Yourself In The Foot Again”, gefunden auf Urbanchaotism.com.  Dubstep par excellence aus dem Vereinigten Königreich.

Ebenfalls von Urbanchaotism.com ein Remix des bereits hier geposteten Vodka Beat, des Rappers Tua. Im Titel “Die Stadt” wird Tua stimmlich untermalt von Vasee.

Dank Nicorolas Musikblog bin ich auf die Band Maps & Atlases aufmerksam geworden, die nicht viel wesentlich anderes machen als viele Bands dieses Genres, aber eben wie diese in ihrer Sache sehr gut sind. Indie eben. Ihr wie ich finde bester Song ist “Pigeon”, den sie im folgenden Video live im Radio KDHX vorstellten.

Dem Genossen ichselbst vom Blog Dougegen.de verdanke ich neben vielen anderen Empfehlungen auch die des Kilimandjaro Darkjazz Ensemble. Ihr Titel “Lobby” hat einen bleibenden Gänsehauthaltigen Eindruck bei mir hinterlassen. Danke dafür.

Da ich diese Zusammenfassung als sinnvollsten Umgang mit der “Problematik” von zuviel guter Musik ansehe, denke ich werden solche Beiträge jetzt regelmäßiger hier auftauchen.

Progolog.de @progolog