Dank der Unterstützung vieler DJs, Künstlerinnen und Künstler gibt es auch diesen Dezember einen Mixtape Adventskalender auf Progolog.de. In der Zeit vom 01. Dezember bis zum 24. Dezember dürft Ihr Euch täglich auf ein exklusives Mixtape freuen. Tägliche Highlights für die Zeit bis Weihnachten.
Janosh kommt aus Erfurt und tritt in Clubs und im Netz wohl am häufigsten als Drum'n'Bass DJ und Produzent in Erscheinung. Es liegt daher nah, dass der erste Adventskalender-Mix von Janosh auch ein Drum'n'Bass-Set ist. Sport Frei ist ein Mitschnitt einer gleichnamigen Veranstaltung, die regelmäßig im E-Werk in Weimar stattfindet. Viel Vergnügen mit einer Stunde Trommeln und Bass.
Alle Beiträge aus dem Adventskalender 2018 findest Du hier im Blog, alle Mixe landen in auf Hearthis und als Podcast bei iTunes. Unterstützt die DJs und kauft die Musik der Künstler.
Das Leipziger Duo TinTin schickt uns mit einem neuen Musikvideo auf eine musikalische Reise in die 80er Jahre. In Sphären schwingt eine gehörige Portion Melancholie mit, die aber, angereichert durch Anleihen aus dem Pop, zu einer besonderen musikalischen Mischung mit Tiefgang wird. Wer mag, kann Jacob Feustel und Sebastian Schütze am 21. Dezember, zum Jahresabschlusskonzert im Badehaus zu Berlin als Support für die Band Fibel hören.
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KapUzi bringt die Soft Agenda in den diesjährigen Adventskalender. Ihr fast zweistündiger Mix trägt uns auf auf lässigen Electronica und House-Beats durch die letzten Meter der Woche, direkt ins Wochenende. Wie ich es in den Mixen von KapUzi schätze, zieht sich ein gutes Gespür für die Harmonien und Verbindungen zwischen den Songs durch den gesamten Mix. Eine herzliche Empfehlung.
Weitere Mixe und Ankündigung zum musikalischen Output von KapUzi findet ihr hier.
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Georgie Anne Muldrow kann nach einer produktiven und intensiven Zusammenarbeit mit Capricorn Clark nun das Musikvideo zu ihrer Single "Overload" präsentieren. "Overload" ist der Titeltrack ihres hochgelobten Albums, dass im Oktober 2018 by Flying Lotus erschienen ist. Track und Video sind sehr gelungen. Georgia Anne Muldrow definitiv eine meiner Entdeckungen in 2019.
Unterwegs von Chefboss ist der offizielle Song des Sziget-Festivals 2019. Das Musikvideo zum Song wurde, wie passend, im vergangenen Jahr auf dem Festival auf der Margareteninsel in Budapest gedreht. 2019 gibt es das sympathische Duo Chefboss auf diversen Bühnen zu sehen. Alle Tourdaten hier:
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Seit einigen Jahren versorgt Saetchmo seine Hörerschaft im Rahmen der wöchentlichen #Echochamber mit frischen Produktionen und alten Klassikern der gepflegten Bassmusik. Beinahe genauso gefestigt ist die Tradition, dass es auch einen Mix mit Bassmusik im Adventskalender gibt. In diesem Jahr geht es mit der Drum'n'Bass um den Baum. Ein guter Mix um etwas Schwung in die müden Knochen zu bringen.
Als besonderes Highlight zum Nikolaus-Tag hat Saetchmo den Mix als .wav-File zum Download in den Stiefel gesteckt. Mehr zu Saetchmo und seiner #Echochamberfindet ihr hier.
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Das Musikvideo zu Close To Me zeigt Ellie Goulding in opulenten Kleidern, in mitten der historischen Altstadt von Budapest. Für die Produktion des Titels hat sich Ellie die Unterstützung von Diplo und Swae Lee ins Boot. Vier Jahre nach Veröffentlichung der LP Delirium ist für 2019 ein neues Album geplant. Ich bin gespannt.
Hinter Jungstötter steht das ehemalige Sizarr Mitglied Fabian Altstötter. Der begibt sich nach Auflösung der Band, ebenso wie sein Ex-Band Kollege Philipp Hülsenbeck, im Rahmen eines Soloprojektes auf neue Pfade und wird am 01. Februar 2019 sein Debüt-Album "Love Is" bei [PIAS] Recordings Germany veröffentlichen. Das Musikvideo I Wonder Why steht als Vorbote für das kommende Release, dass von Jungstötter als Achterbahnfahrt beschrieben, sich mit Samt ausgekleidet dem Abgrund nähert. Hört selbst.
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Das erste Mal fand luçïd im November letzten Jahres seinen Weg hier ins Blog. Der Downtempo/Electronica Mix A Perfect Slow animierte mich dazu, noch im selben Jahr nach einem Adventskalender-Mix zu fragen. Der wurde auch wie verabredet eingereicht und gefiel sehr gut! Ein weiteres Jahr später geht es auf Reise durch elektronische Beats der entspannten Gangart. Liebevoll könnte man den Sound von A Deeper Clarity auch als melancholischen Bummeltechno beschreiben. Um einen eigenen Eindruck zu kriegen empfiehlt es sich, das Werk einfach mal in Ruhe bei einer Tasse Tee durchzuhören. Fröhliches Bergfest!
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Der diesjährige Mix von Dash ist ein Mitschnitt eines Vinyl-Sets, dass Steffen so im Club "Maschinerie" am Dortmunder Hafen gespielt hat. Der Sound des Sets spiegelt die besondere Atmosphäre des Clubs perfekt wieder. Solltet ihr aus dem Ruhrgebiet kommen, beobachtet mal die Event-Kalender. Ein Club-Besuch im Pott, insbesondere wenn Dash aufspielt, lohnt jederzeit.
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TUA ist zurück. Die Veröffentlichung für das neue Album ist auf den 22. März 2019 angesetzt. Der Track Vorstadt kündigt an, womit wir bald rechnen dürfen: Eine solide Deutschrap-Platte mit starken Beats.
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Der Stimmungsaufheller für den ersten Montag im diesjährigen Kalender kommt von Michael Marten. Ich freue mich sehr, ihn ein weiteres Mal mit im Kalender zu haben. Nicht nur, weil er mich mit seinen Einflüssen aus der Pop-Welt oft über die Grenzen meines musikalischen Horizontes hinausführt, sondern auch weil er es schafft, die vielfältige Musik in einen Guss bzw. zu einer stimmigen Mischung zusammenzubringen. Was ich zu beschreiben versuche lässt sich am besten über The Search For Sugarman Is Over nachvollziehen.
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The Streets werden in 2019 ein neues Album veröffentlichen. Das Musikvideo zu Call Me In The Morning ist der audiovisuelle Vorbote zum kommenden Release. Ich kann mich an der Stimme von Mike Skinner, den kontinuierlich extrem gut produzierten Beats und dem visuellen Schauspiel seiner Musikvideos nicht satt hören und sehen. Bislang gibt es nur Tour-Termine in England. Sollte es Termine in der Nähe geben Call Me In The Morning!
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Im vergangenen Jahr hatte baïau aka Palmer uns einen Mix aus musikalischen Perlen der ruhigeren Gangart zusammengestellt. In seinem neuen Mix für die diesjährige Ausgabe des Adventskalenders geht es noch eine Portion ruhiger zu. Passend zum ersten Adventssonntag gibt es genau 45 Minuten feinsten Ambient auf die Ohren. Ich wünsche eine gute Reise.
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Mol habe ich im Dezember 2016 über seinen This is BonoboMix auf Mixcloud entdeckt. Seither gab es noch viele weitere Mixe die es auf Mixcloud und einige die es hier ins Blog geschafft haben. In den vergangenen Jahren spendierte Mol für den Adventskalender zwei Best of Loungin'-Mixe (2016/2017). Die Edition für 2018 steht auch seit kurzem als Stream bereit. Loungin' Chapter 23 ist das erste Türchen im Adventskalender und reiht sich nahtlos an den wunderbaren Sound der Loungin' Mixtapes von Mol ein. Viel Spaß mit dem ersten Mix. Ich freue mich auf 23 weitere Mixe.
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Kramt schon mal die Kopfhörer raus. Ab Morgen gibt es hier im Blog eine neue Ausgabe des alljährigen Mixtape Adventskalenders. 24 Türchen wollen mit 24 Mixtapes befüllt werden. Wie in den Jahren zuvor, gehört der Adventskalender auch in 2018 zu den schönsten Traditionen mit denen man ein Jahr ausklingen lassen kann. Alle Mixe landen wie üblich vom 01. Dezember bis zum 24. Dezember drüben bei Hearthis.at und im dazugehörigen Podcast (iTunes/RSS).
Oonops Drops schickt uns bereits zum vierten Mal auf eine musikalische Reise um die Welt. Für die jüngste Ausgabe hat er sich dazu Uncle O an die Seite geholt, der die letzten 45 Minuten seine liebsten Soulklassiker präsentiert. Oonops spielt sich durch funkige Jazz-Beats. Download und Tracklist gibt es beim Brooklyn Radio.
Der kleine Freitag kommt mit einer frischen Soul und Hip-Hop Selektion von Oonops Drops, DJ Kaos und E Da Boss um die Ecke. Während DJ Kaos bereits zum zweiten mal in der Brooklyn Radio Show von Oonops Drops zu Gast ist, dürfen wir uns zum ersten Mal über eine Mischung von E Da Boss (Stones Throw / Mocambo Records) freuen. Download und die Tracklist gibt es beim Brooklyn Radio.
Die Entstehung der Hip-Hop Kultur in den 1980er Jahren hat Städte wie New York in vielerlei Hinsicht verändert. Wie genau, wird in diesem (wie ich finde) sehr gelungenen Artikel von Nelson George aus der New York Times deutlich. Ein klarer Lesetipp.
This culture, just starting to be described under the umbrella phrase “hip-hop,” would emerge from its Bronx and Harlem origins during 1981 to ’83, engaging in a dialogue with the city’s other musical cultures that would extend its influence.
Haben wir noch eine Chance auf ein Netzwerk, dass nicht auf Algorithmen, das Sammeln von Daten oder eine Profilierung als Werbeplattform setzt? Die Macher von Vero haben sich auf die Fahne geschrieben, genau diese Aspekte im Sinne der Nutzer umzusetzen. Es folgen drei Gedanken zu einem sozialen Netzwerk, dass seit Tagen im Netz von sich reden macht.
Veni
Algorithmen verderben den Spaß am Social Web. Timelines verlieren ihre chronologische Ordnung. Uralte, aktuelle Meldungen und Beiträge die überholt sind und einer Aktualisierung bedürfen verschwimmen zu einer grauen Masse. Immer wieder plöppen daher Alternativen, sogenannte *hier beliebiges Netzwerk einfügen*-Killer auf. Nach App.net, Ello, Mastodon und Co wird nun Vero als Instagram-Killer durchs Netz gejagt. Hier und da hatte ich davon gelesen, es als optisch ansprechend eingestuft und mich mit meinem Alter Ego für Fotografie Óvegur.is dort angemeldet.
Vero
Vero ist ein soziales Netzwerk, dass es ermöglicht, Fotos oder Aktivitäten oder Musik, Bücher und Filme die man zuletzt konsumiert hat oder schätzt, zu teilen. Die Plattform wird mit dem Slogan True Social beworben. Am deutlichsten erkennbar wird dieser Aspekt in den Einstellungen zur Privatsphäre. Beiträge können entweder mit engen Freunden, Freunden, Bekannten oder Followern geteilt werden. Eine Eingruppierung in diese vier Stufen ist bei der ersten Vernetzung möglich und kann nach Bedarf angepasst werden. Veröffentlichte Beiträge werden in Collections, nach Beitragstyp, zusammengefasst. Für die erste Million an Nutzern ist und bleibt die Nutzung des Netzwerkes demnach kostenlos. Für alle folgenden Nutzer soll ein kleiner Unkostenbeitrag erhoben werden. In welcher Höhe ist noch unklar. Vero will werbefrei bleiben, die Timeline chronologisch halten und (sofern es die Server gerade zulassen) die veröffentlichten Beiträge in Echtzeit anzeigen. Ausführlichere Infos gibt es in diesem Manifest.
Veto
Was soll nun das Veto? Ob es zum Vici kommt, bleibt abzuwarten. Selbst Analysten dürften dies zum jetzigen Zeitpunkt nicht einschätzen können. Mein Veto geht daher gegen einen verfrühten Abgesang auf eine noch junge Plattform. Die großen Netzwerke werden im Rennen bleiben. Dazu haben wir mit unserer Anwesenheit und der Duldung von Algorithmen und Werbefinanzierung beigetragen. Vom zweifelhaften Erfolg von Ello, App.net oder ähnlichen Diensten auf generelle Zukunftschancen von frischen Netzwerken zu schließen, halte ich jedoch nicht für angemessen. Ich kann mich in Fast-Food-Ketten vollstopfen oder von der Freundlichkeit und dem Ideenreichtum des Burgerbräters um die Ecke inspirieren lassen. Satt werde ich in beiden Fällen irgendwie. Möglicherweise verschwindet die kleine Burgerbraterei irgendwann. Besseres Essen habe ich wohl trotzdem im unabhängigen Betrieb bekommen.
Die Moral von der Geschicht?
Interessierst Du dich für soziale Medien, Netzwerke und Startups? Dann schau Dir Vero einfach an. Ein Account lässt sich im nu anlegen und auch wieder deaktivieren. Wenn es Dich gar nicht interessiert, lass es bleiben. Ich habe mir abgewöhnt über jedes Netzwerk, dass mich nicht interessiert im Netz zu meckern.
Mein kurzes Fazit nach wenigen Tagen der Nutzung: Ich habe nette Kontakte geknüpft, alte erneut verknüpft (es gibt so etwas wie eine Gruppe an früh adaptierenden Menschen, ähnlich der donnerstagsmorgensvormDiscounter-Gruppe, die sich bei Gründung neuer Netzwerke einfindet) und freue mich auf die Weiterentwicklung der Plattform. Zeit die ich in Vero stecke, ist ebenso verschwendet wie jene, die ich in alle anderen Netzwerke stecke. Ich bleibe entspannt und neugierig. Bloß die Server sollten stabiler werden. Daran wird aber schon gearbeitet.