#Plattenfreitag | KW46/21
Viel Vergnügen mit den Empfehlungen zum #Plattenfreitag der 46. Kalenderwoche in 2021:
Alle Tipps gibt es wie gewohnt auch auf Instagram als Story-Highlight.
Viel Vergnügen mit den Empfehlungen zum #Plattenfreitag der 46. Kalenderwoche in 2021:
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Caschy berichtet gerade davon, dass Winamp Beta-Tester sucht. Welche Nostalgie Meldungen rund um den Audioplayer mit den vielfältigen Skins auslöst, habe ich hier schon zuhauf erwähnt. Nun ist also etwas großes im Gange und Winamp sucht mit Unterstützung einer neuen Website nach Menschen, die sich für eine kommende Beta interessieren und vorab auf eine Liste schreiben wollen. Ratet mal, wer nun auf dieser Liste steht.
Für die Wartezeit lohnt auch weiterhin ein Blick in das Archiv der alten Winamp-Skins. Für zwischenzeitige und kurzweilige Sentimentalität lohnt auch weiterhin der Twitter-Account @winampskins. Ein Bot, der skurrille bis hübsche Skins archiviert und teilt. Ich berichtete bereits hier davon.
Ab dem 01. Dezember 2021 kommt hier im Blog Weihnachtsstimmung auf. Der Progolog Adventskalender, kurz #progoak21, öffnet das erste Türchen. Ihr bekommt, wie auch in den vergangenen Jahren, 24 Mixtapes von Freund:innen dieses Blogs serviert. Eine gute Summe an Musik, die Euch prima durch den Dezember und ins neue Jahr tragen sollte.
Der Mixtape Adventskalender wird, wie auch in den Jahren zuvor, für Euch frei zugänglich sein. Da mich das Hosting des Blogs, bzw. der Aufwand drumherum einiges an Zeit kostet, würde ich mich freuen wenn ihr das Projekt (das Blog, den Adventskalender, mich) unterstützen würdet. Das geht am drüben bei Steady, oder direkt über Paypal.
Die Mixtapes landen auf Hearthis und Mixcloud. Sollten bis zum Start genug Spenden da sein, könnte ich auch das Pro Unlimited Abo bei Soundcloud verlängern. Es liegt an Euch. :)
Nach Besuchen in diversen Talkshows, einer Tour durch die USA und UK könnte man zusammenfassen, dass es ganz gut läuft bei Holly Humberstone. Die sechs Titel starke EP "The Walls Are Way Too Thin" zeigt, dass der Erfolg nicht von ungefähr kommt. Mit ihrem jüngsten Werk möchte die Künstlerin uns erzählen, wie es sich anfühlt zwischen den Stühlen zu stehen bzw. wie das Leben läuft, wenn man an keinem Ort so richtig anzukommen vermag. Ein Resümee über die Zeit, in der Humberstone zwischen Liverpool und London pendelte und dadurch Schwierigkeiten hatte sich selbst zu finden. Eine turbulente Zeit mit Konzerten, viel Zeit unterwegs und dem Lebensstil, den es braucht um erfolgreiche Musikerin zu sein. Mehr als verständlich.
Für das Frühjahr 2022 sind bereits drei Festival-Auftritte in Deutschland angekündigt. Die Daten dazu gibt es natürlich auch hier:
Nachdem Coolio und L.V. bereits der Einladung in die Show von Howard Stern gefolgt waren, lag die Aufforderung nach einer Live-Performance ihres Grammy-prämierten Hits "Gangsta's Paradise" sehr nah und war dementsprechend auch sehr authentisch und echt. Ein schönes Stück Musikgeschichte.
Viel Vergnügen mit den Empfehlungen zum #Plattenfreitag der 45. Kalenderwoche in 2021:
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Um den kürzeren Tagen des Jahres etwas Glanz zu verleihen, haben sich an dieser Stelle zehn Songs versammelt, die uns eine Sache deutlich zu verstehen geben wollen: "Autumn is Okay!". In allen Facetten. Ob drinnen, draußen, mit Decke, Tee oder Wanderschuhen. Hauptsache ihr macht das beste aus den trüben Tagen. Zum Beispiel mit Musik!
Die Playlist findet ihr auf Spotify und Apple Music.
Just während ich dabei war, weitere Songs für meine Autumn is okay-Playlist zusammenzustellen, mehr dazu bald hier, flatterte die Ankündigung des neuen elbow Albums "Flying Dream 1" per Mail rein. Veröffentlichungstermin ist der 19.11.2021. Der gleichnamige Titelsong wurde passend zur Meldung mit einem Video einer Livesession im Brighton Theatre Royal veröffentlicht. Mehr Aufnahmen aus dem Theatre wird es in einer eigens produzierten Dokumentation zu sehen geben. Mehr Material von elbow im November find ich gut.
Solltet ihr noch auf der Suche nach dem perfekten Sound für diesen Sonntag sein, könnte diese spezielle Coffeeshop-Sound Selection von Seven Beats Music gerade recht kommen. Einfach einen frischen Tee oder Kaffee aufbrühen, die Decke über die Beine ziehen und in wunderbare Tunes von der Thievery Corporation, Dub Garden oder Gramatik abtauchen.
Monchi, Frontmann der Band Feine Sahne Fischfilet hat innerhalb eines Jahres 65 Kilo abgenommen und sich mit dem Thema Maßlosigkeit befasst. Das ganze wird ganz sicher kein klassischer "Vorher/Nachher/Abnehm-Roman". Wie es genau wird, können wir dann im April nachlesen. Ich bin in jedem Fall gespannt. 320 Seiten in bester Monchi-Mundart.
Veröffentlichungstermin ist der 07. April 2022. Mehr dazu hier.
Die Zeitumstellung ist geschafft, das meiste Laub ist runter von den Bäumen. Eigentlich sind wir doch dann jetzt bestens auf den Winter vorbereitet, oder? Diesen Sweet Soul Chillout Mix von Mol könnte man sich glatt mit vor einen klimaneutralen Ofen nehmen. Unter sind stimmungsvolle Tracks von BJ The Chicago Kid, Bilal, Bobby Womack, Charles Bradley, James Brown und vielen mehr dabei. Kommt gut und vor allen entspannt ins Wochenende.
In Sachen Neuveröffentlichungen wird der November 2021 richtig spannend. Den Einstieg machen Releases von Parcels, Joan As Police, Snail Mail, Hana Vu und Aimee Mann.
Viel Vergnügen mit den Empfehlungen zum #Plattenfreitag der 44. Kalenderwoche in 2021:
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Das Musikvideo zur Single "Get Better" von alt-J wurde von der Hamburger Künstlerin Stefanie Grunwald erstellt. Im Song selbst besingt Gus Unger-Hamilton den Wunsch, dass es einer geliebten Person schnell wieder besser gehen soll und welches Gewicht ein Verlust eines anderen Menschen im Leben haben kann. Ein eher untypischer Sound für alt-J. Dafür sind die Lyrics auch so nachdenklich und ehrlich wie nie. Gerade in Zeiten der Pandemie.
“I’ll start the day with tiramisu - Raise a spoon to frontline workers - An underfunded principle - They risk all to be there for us.”
"The Dream" von alt-J erscheint am 11. Februar 2022 und kann jetzt vorbestellt werden.
Die Sammlung aus 23 Klavier-Stücken, die Nils Frahm zwischen 2009 und 2021 aufgenommen hat, wird als eine Art Resümee über das Schaffen des Berliner Pianisten, passend zum gemütlichen Monat Dezember, veröffentlicht. Wenn dieses Album nicht einmal fester Bestandteil der Weihnachtszeit wird. "Old Friends New Friends" von Nils Frahm erscheint beim kürzlich gegründeten Label LEITER Records und kann ab heute vorbestellt werden. Die erste Single gibt es bereits hier als Stream.
Der letzte #Plattenfreitag im Oktober ist gespickt mit Veröffentlichungen von Maya Jane Coles, The War On Drugs, Tristan Brusch und Nightmares On Wax. Eine gute Chance, das lange Wochenende, samt der zusätzlich gewonnenen Stunde durch die Zeitumstellung, mit guter Musik zu verbringen.
Die Empfehlungen zum #Plattenfreitag der 43. Kalenderwoche in 2021:
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Ein kleiner Ausflug in das Jahr 1994 bringt uns diese tolle Archivaufnahme von Portishead, die damals zu Gast bei Jools Holland waren, auf den Schirm. Unfassbar, welche Energie in diesem Song steckt und welche Wirkung er jedes Mal auf mich hat.
Watch Portishead perform Glory Box back in 1994. From the BBC's flagship music show Later... with Jools Holland.
Musikalisch gehört diese Ausgabe der Tippi Toppi Musikvideos zu den eher diversen. Die Gemeinsamkeit aller fünf Songs? Sie profitieren von ihrem zugehörigen Musikvideo. Ein Grund mehr, direkt in die 94. Ausgabe dieses Musikvideo Round Ups einzusteigen. Seid ihr bereit?
Tocotronic füttern uns gehörig an und steigern stetig meine Vorfreude auf das kommende Album. "Nie wieder Krieg" erscheint im Januar 2022. Dafür gibt es jetzt ein sehr gelungenes Musikvideo zur Single "Ich tauche auf" samt Feature von Soap&Skin. Das Musikvideo ist gar nicht zwingend irre innovativ. Aber eben ästhetisch und komfortabel gewohnt. Jochen Overbeck hat im Newsletter Zwischen Zwei und Vier wichtige Worte für diesen gewohnten Sound gefunden. Bitte hier nachlesen und abonnieren.
Das Musikvideo zu "Hold The Line" von Tom Morello ist einfach Tippi Toppi, weil es durch die Ästhetik und die Performance von grandson zurecht ein wenig wie Clips mit Zack de la Rocha anmutet. Bringt die verwackelten schwarz-weiß-Clips zurück, die von auf dem Rücken liegenden Kamerafrauen gedreht wurden.
Die Animationen von Ben Levin machen das Musikvideo zu "Set it Off" von Bent Knee sehr sehenswert und zeigen, dass sich eine Auseinandersetzung mit der Musik der Band aus Boston, Massachusetts lohnt. Die neue LP "Frosting" erscheint am 05. November 2021.
Für eine Minecraft-Ästhetik ist dieses Musikvideo von Marina Baranova dann doch etwas zu rund. Der Clip zu steht, ebenso wie der Track, im Mittelpunkt des kommenden Albums der Künstlerin. "Constellation Machine" wird mit dem Album „Atlas of Imaginary Places“ am 12. November bei Neue Meister erscheinen. Das Tippi Toppi Musikvideo entführt uns in eine 3D-animierte Landschaft, wie sie aus einem Videospiel, wenn auch ohne Würfeloptik, entstammen könnte und ist ein echter Kurzurlaub für die Seele. Nicht nur wegen der Musik.
Die letzten Musikvideo-Beiträge der Tippi Toppi Reihe gab es bei Marco, Martin und Maik zu sehen. Alle Tippi-Toppi-Videos gibt es als Playlist auf YouTube und auf Spotify.
Die Empfehlungen zum #Plattenfreitag der 42. Kalenderwoche in 2021 lauten:
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Stellt euch mal vor, es ist 2001 (die Türme stehen noch) - ihr seid Anfang 30 und habt auf eurer Habenseite folgendes vermerkt: Du bist einer der jüngsten Leiter eines Konservatoriums in Frankreich, check. Du bist ein begnadeter Multiinstrumentalist, schmilzt mit Piano & Geige Löcher in den tristen Alltag, bist aber auch noch ehemaliger Gitarrenlärmer mehrerer Postpunkbands und seit über 6 Jahren machst du dann auch noch facettenreiche, selten formatgeeignete, hinreissende, hartherzverflüssigende, produktivmelancholische Musique, mit der du begeisterte Hallen füllst und alles was diese kartoffeligen Nachbarn zu sagen haben ist – Yann Tiersen, klar! Kenn' ich! Dit is doch dieser dufte Typ, der den Soundtrack für die fabelhafte Welt der Amelie gemacht hat.
Und ZACK! schon bist du ein musikalisches Klischee, welches bei keiner kitschigen Fremdschamgelegenheit (auch bekannt als Firmenfeiern) fehlen darf – gleich nach den Tangodudes von Gotan Project. Immer nur diese zwei eingängigen Lieder aus diesem variantenreichen Ouevre. Auf Dauerschleife, auf ewig, in der Kitschpophölle.
Was fühlst du jetzt? Nackten Hass oder schiere Verzweiflung? Du würdest jetzt doch auch auf eine recht menschenbefreite Insel am aller-südlichsten Zipfel Frankreichs ziehen/fliehen, oder? Dorthin, wo es nur noch Gischt & eine alte Diskothek gibt, aus der wir uns ein Studio zimmern!
Ja, 2001 ist jetzt tatsächlich schon zwanzig Jahre her und seit über zehn Jahren weigerst du dich bei Konzerten auch nur Auszüge aus dem, an sich tollen, aber halt auch quietschdunkelbunten Soundtrack anzustimmen. Stattdessen stehst du lieber mit einer Folkpunkband von den Faröerinseln (Orka) auf der Bühne, bei der der Drummer auf einem brennenden Konglomerat aus Tonnen und Metall herumtobt. Und du? Du spielst statt Geige mit einem Instrument bestehend aus Rohrverkleidungen und Drahtseilen wilde Melodeien. Chapeau! Statt dich dieser absoluten Karrierechance des Feelgoodmusiker zu ergeben, der es tantiemensatt erträgt, dass seine Musik de-kontextualisiert & entkernt wird, bist du in die entgegengesetzte Richtung davon gespritzt. Minimalklassik, noch im mer, immer noch tief im Moll, noch immer Kopfhörerpoesie zum Tagträumen.
Klar, Soundtrack-Material gab es noch einiges mehr. Einmal für einen Film über das schlechte doppeldeutsche Erwachen & dann nochmals für eine Dokumentation über einen toten Menschen, den Tante Wiki als „herausragendsten Hochseesegler und innovativsten Konstrukteur von Regatta yachten“ bezeichnet. Ja, das Meer war dir scheinbar schon immer nah. Eines der ersten Alben nanntest du „Le Phare“ (den Leuchtturm). Nautische Minimalklassik, das sanfte Scharren eines Fahrradrads, das weit entfernte Hupen eines Nebelhorns, zwei/drei sanfte Anschläge auf den schwarzweissen Tasten, fertig. Atmosphärische, verträumte, versponnene Komplettablenker. Wie oft musste ich mich nach einer Radfahrt mit deinen Alben auf dem Ohr erst einmal wieder einnorden, mich quasi wach ohrfeigen, und darauf achten nicht am Meer im Kopf sitzen zu bleiben.
Yann Tiersen, Deine Musik hat sich verändert, wäre überrascht, wenn sie bei dieser Experimentierfreude stehen geblieben wäre. Sie hat sich noch weiter verschachtelt, hat noch mehr Taschenuniversen aus Klang geschaffen, sie ist weniger fordernd, weniger einladend, aber auch sanfter geworden. Dunkler, ja, aber nach diesem Zuckerschockerlebnis war es wahrscheinlich befreiend Hörererwartungen in schwermütigem Trübsaljazz zu ertränken. Ich für meinen Teil freue mich noch immer auf jedes neue Album – wenige andere können dies von sich behaupten und ich kann sagen auch dein neues Machwerk ist Naschwerk für die Ohren. Deinen neusten Ausritt hast du nach einer Kapelle auf der Heimatinsel benannt und lädst alle Hörer ein, dich bei einem Durchschreiten dieser Insel zu begleiten.
Inzwischen könnte ich kaum noch sagen, welcher der sechs auditiven Ausflüge auf der IIle d’Ouessan mir am besten gefiel, aber es ist beeindruckend, dass dieser weniger als 20 Sekunden andauernde Ausbruch in das höhere Tempo diesem einen Lied diesen drängenden, zwingenden Moment gab. Minimalklassik war gestern, heute ist es Minimalatmosphäre. Ein gemeinsames Stück mit Apparat hab ich mir beim zweiten Mal durchhören erträumt & beim vierten Durchlauf dachte ich mir, ach nee, is auch alleine schon verflucht schön. Ich glaube kaum, dass dieses Album auf der Bühne funktionieren kann, es ist zu klein, zu intim, zu einsam, zu sehr beseelt von den Winden der „Finistère“, das Ende der Welt – weniger abgründige Poesie geht eigentlich nicht bei der Wohnortwahl, oder? Trotzdem ist dein Ansatz jetzt deutlich weniger fieldrecording'esk als noch bei „Tempelhof“ oder vielleicht doch? Ist dieser kleine Garten mitten im Beton der Stadt so viel lauter als diese Insel mitten im lärmenden Ozean – ich denke ich kann diese Frage erst abschliessend beantworten, wenn ich diese Insel besuche, solange dient mir dein neues Album als Audioguide & ja, verdammt ich liebe es!
Heute vor 75 Jahren, im Jahr 1946, beauftragte ein Damenbinden-Hersteller Disney mit der Produktion eines 10-minütigen Lehrfilmes, über die Menstruation. Nachgelesen werden kann die Geschichte z.B. bei der Wikipedia. Den Clip gibt es auch derzeit auf Youtube.
Die Empfehlungen zum #Plattenfreitag der 38. Kalenderwoche in 2021 lauten:
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Nächsten Freitag erscheint das neuen Marteria Album. Für Arte Tracks hat der Rostocker Musiker die Plattenkiste durchstöbert und insgesamt 12 Tracks rausgesucht und kommentiert. Es ist kein Titel dabei, für den ich mich nicht auch begeistern könnte.
Die Empfehlungen zum #Plattenfreitag der 40. Kalenderwoche in 2021 lauten:
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Das nächste Jahr wird gut. Allein weil Bonobo jüngst für den 14. Januar 2022 die Veröffentlichung seines neuen Albums "Fragments" angekündigt hat. Wie das klingen könnte, lässt die erste Single erahnen. Gewohntes ist gut und wir sind von Bonobo nur gutes gewohnt. Viel Vergnügen mit "Rosewood".
Die Empfehlungen zum #Plattenfreitag der 39. Kalenderwoche in 2021 lauten:
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